Parzellierung

Im Jahr 1900 übernahmen die Berliner Grundstücksmakler Julius Rieger und Albert Nieschalke von Biesdorfer Bauern ein im Südteil der Dorfgemarkung gelegenes Geländestück zur Parzellierung. Dieses reichte im Osten von der Wuhle bis zur heutigen Köpenicker Straße im Westen. Im Norden stellten die heutige Heesestraße und im Süden die heutige Dubickstraße die Begrenzungen dar. Angeboten wurden Parzellen von ca. 900 bis 1200 qm Größe und nicht sehr großer Bodenqualität, zum Teil aber mit schönem Kiefern- und Laubbaumbestand. Der Quadratmeterpreis lag bei etwa 2,50 M und war wesentlich günstiger als in etwa vergleichbaren Neugründungen in Berlin.